☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext ist eine Ode an das Erwachen des Frühlings und die Freude am frühen Morgen zu wandern, und feiert die Schönheit der Natur sowie die Freiheit und Unbeschwertheit der Jugend.
- Die erste Strophe beschreibt das Aufbrechen in die Berge im frühen Morgen, noch vor dem Krähen der Hähne, um die ersten Sonnenstrahlen des Tages zu genießen.
- Die zweite Strophe stellt die Freude und Unbeschwertheit von jungen Menschen dar, die ihre Zeit mit Singen und Frohsein verbringen, anstatt sich ernsthaften Tätigkeiten zu widmen - was ältere und 'hochweise' Leute vielleicht als weniger klug ansehen.
- Die letzte Strophe fordert dazu auf, alle Sorgen abzuwerfen und auf die Höhen zu kommen, um die Sonne und die Schönheit des Frühlings zu genießen.
- Resümierend geht es im Lied darum, sich der Schönheit der Natur zu erfreuen, die Freude am Leben auszudrücken und die Unbeschwertheit der Jugend zu feiern.
Interpretation
Der Songtext zu
Im Frühtau zu Berge von
Volkslieder ist eine Ode an die Freude des Frühlings, den Reiz des Wanderns und die Schönheit der Natur. Es ist ein Lied, dass die Freiheit und Unbeschwertheit von jungen Menschen feiert, die früh am Morgen hinaus in die Berge ziehen, um die ersten Sonnenstrahlen des Tages zu genießen.
Die erste Strophe „Im Frühtau zu Berge wir ziehn, Falera. Es grünen die Wälder und Höh’n, Falera. Wir wandern ohne Sorgen Singend in den Morgen Noch ehe im Tale die Hähne krähen.“ beschreibt das Erwachen des Frühlings und die Freude am frühen Morgen zu wandern, noch bevor die Hähne krähen.
Die zweite Strophe spricht an, dass ältere Menschen vielleicht denken, dass sie nicht klug sind, weil sie ihre Zeit mit Singen und Freude verbringen, statt ernsthaften Tätigkeiten nachzugehen: „Ihr alten und hochweisen Leut', Falera. Ihr denkt wohl wir wären nicht gescheit, Falera. Wer sollte aber singen Wenn wir schon Grillen fingen In dieser so herrlichen Frühlingszeit.“
Die letzte Strophe ist eine Einladung an alle, ihre Sorgen zu vergessen und mit ihnen auf die Höhen zu kommen, um die Sonne und die Schönheit des Frühlings zu genießen: „Werft ab alle Sorgen und Qual, Falera. Kommt mit auf die Höhen aus dem Tal, Falera. Wir sind hinaus gegangen Den Sonnenschein zu fangen Kommt mit und versucht es doch selbst einmal.“
Insgesamt ist der Song eine Hommage an die Schönheit der Natur, die Freude am Leben und die Unbeschwertheit der Jugend.