Interpretation
In dem Song
Happy End von
Vanessa Mai geht es um das Ende einer Beziehung, das kein glückliches Ende ist. Die Sängerin vermisst das Gefühl, dass sie und ihr Partner zusammen waren und vergleicht ihre Beziehung mit dem berühmten Gangsterpaar Bonnie und Clyde. Früher fühlte es sich an, als würden sie mit 200 km/h an allem vorbeifahren, aber jetzt ist sie für ihn nicht einmal mehr wichtig.
Sie erwähnt, dass in ihren Lieblingsfilmen nicht immer alles perfekt lief, aber sie liebte es, dass ihre Beziehung real war. Jetzt gibt es jedoch kein Happy End mehr. Die Filme, die sie jetzt sieht, machen alles nur noch schlimmer, weil sie sie an ihren Ex-Partner erinnern.
Sie sagt, dass es kein Happy End gibt und dass sie nicht mehr schlafen kann, weil sie immer noch an ihn denkt. Sie möchte seine Geschichten überspringen, ohne ihn zu vermissen, und ihren Freunden sagen, dass er ihr egal ist, obwohl er es nicht ist.
In einem Teil des Songs nennt sie verschiedene Filmcharaktere, um zu verdeutlichen, wie sehr sie ihren Ex-Partner vermisst. Sie vergleicht sich mit Jack, Forrest, Harvey Specter, Batman, Rabbit, Hannibal Lecter, Christian Grey, Mister Big, Walter White und Lupin. Sie erwähnt auch Kevin, der alleine zu Hause ist und keinen Anruf von Sam bekommt, der anscheinend bei Aladdin schläft.
Am Ende des Songs wiederholt sie, dass es kein Happy End gibt und dass sie ihren Ex-Partner immer noch nicht vergessen kann, da er in ihrem Kopf feststeckt. Sie möchte seine Geschichten überspringen, ohne ihn zu vermissen, und ihren Freunden sagen, dass er ihr egal ist, obwohl er es nicht ist.
Insgesamt handelt der Song von der Schwierigkeit, eine Beziehung zu beenden, wenn es kein glückliches Ende gibt, und von den Erinnerungen und Gefühlen, die damit verbunden sind. Es geht auch darum, sich selbst davon zu überzeugen, dass man über den anderen hinweg ist, obwohl man es nicht ist.