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Der MAnn mit dem Fagott Songtext

Du spürst wie wir die Zeit verlier'n
Nie hält die Seele still
Wir leben nicht,wir funktionier'n in Unrast statt Gefühl.

Der Vater meines Vater der kannte einen Mann,
Einen Spielmann auf der Straße, in Bremen irgendwann.
Wie aus dem Nichts erschien er ,
Seltsam kostümiert
Und wer ihn spielen hörte war im Innersten berührt.
Die Menschen blieben stehen und lauschten wie gebannt.
Es war als ob die ganze Stadt auf einmal Ruhe fand.
Alle waren wie verwandelt von seiner Melodie,
Erfasst von unerklärlicher Magie.

Hör auf den Mann mit dem Fagott,
öffne die Seele für jeden Ton
Und scheint er auch ein Gaukler, ein Clown,
Ein Don Quichote, hör auf den Mann mit dem Fagott.
Und scheint er auch ein Gaukler, ein Clown,
Ein Don Quichote
Hör auf den Mann mit dem Fagott.

Der Vater meines Vaters und die Schar im Dämmerlicht,
Sie hörten und verstanden
Und fassten Zuversicht
Und Nacht zog auf von Osten
Wo er herkam, wie es hieß
Und ein Echo klang noch in den Straßen
Als er sie verließ
Und wie ein Spuk vorbeigeht
Die Sternschnuppe verblasst
So war er dann verschwunden
Der mysteriöse Gast
Und kehrt er auch nie wieder
Seine Botschaft, sie bleibt hier
Lebe so wie du es fühlst in dir.

Hör auf den Mann mit dem Fagott
öffne die Seele für jeden Ton
Und scheint er auch ein Gaukler,
Ein Clown, ein Don Quichote,
Hört auf den Mann mit dem Fagott.

Lalalalalalalalalalalalalalalalala

Und scheint er auch ein Gaukler,
Ein Clown, ein Don Quichote,
Hört auf den Mann mit dem Fagott.
Fragen über Udo Jürgens
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Udo Jürgens - Der MAnn mit dem Fagott
Quelle: Youtube
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