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Lied von der Anstrengung, böse zu sein Songtext
von Traumzauberbaum
Ich kenne einen Mann,
Der strengt sich mächtig an,
Um andern etwas anzutun.
Kommt nicht dazu sich auszuruhn,
Bis er gefunden hat,
'ne böse, böse Tat.
Warum er sich so quält,
Ob ihm das selbst gefällt,
Die Adern schwellen auf der Stirn.
Und eine Nadel biegt sein Hirn,
Ganz grün wird sein Gesicht,
Nein, schön ist er wohl nicht.
Was er nur davon hat,
Wann hat er es mal satt,
So angestrengt darauf bedacht,
Dass keinem etwas Freude macht,
Und freut sich selber nicht,
Der arme, arme Wicht.
Der arme, arme Wicht.
Der strengt sich mächtig an,
Um andern etwas anzutun.
Kommt nicht dazu sich auszuruhn,
Bis er gefunden hat,
'ne böse, böse Tat.
Warum er sich so quält,
Ob ihm das selbst gefällt,
Die Adern schwellen auf der Stirn.
Und eine Nadel biegt sein Hirn,
Ganz grün wird sein Gesicht,
Nein, schön ist er wohl nicht.
Was er nur davon hat,
Wann hat er es mal satt,
So angestrengt darauf bedacht,
Dass keinem etwas Freude macht,
Und freut sich selber nicht,
Der arme, arme Wicht.
Der arme, arme Wicht.
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Traumzauberbaum - Lied von der Anstrengung, böse zu sein
Quelle: Youtube
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