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Die Insel Songtext

Heut' werd' ich wieder mal zur Insel fahr'n,
Raus aus dem Stress,
Das muss man irgendwann.
Dann lieg' ich in der Heide
Und träume vor mich hin
Und mir scheint die Insel fängt zu sprechen an:
He, alter Freund,
Du bist ja wieder da.
Wolltest in der Hektik wohl nicht bleiben.
Ja, sage ich, bei dir fühl' ich mich frei
Kann tun was ich will
Und lass vom Wind mich treiben.

Denn jeden Tag die Arbeit,
Die die Nerven strapaziert.
Eingefahr'ne Gleise
Man spürt sie fast gar mehr.
Und wie ein Sandkorn
Vom Wind hin- und hergeweht,
Fühl' ich mich so oft ungefähr.

Und manchmal bin ich sauer
Auf mich und die ganze Welt.
Was ich eigentlich will
Klappt meistens nie.
Ich glaub' ich hab'
Zu wenig Willenskraft in mir
Oder bin etwa ein viel zu kleines Licht.

Bleib ruhig, meint die Insel,
Hier spürst du nichts davon.
Erhol ich gut bei mir
Und fang' mit neuen Kräften an.
Zwar bin auch ich verwundbar,
Sieh dich nur mal um.
Trotzdem spende ich dir Trost
Solang' ich kann.

Da sage ich:
Doch braucht man mehr.
Zum Beispiel Liebe
Ohne sie kann keiner sein.
Und man braucht Träume
Und ein bisschen Illusion.
Sonst ist man arm dran,
Das siehst du sicher ein.

Da schweigt meine Insel
Und gelassen liegt sie da.
Bleibt stumm,
So ist sie nun mal, eben.
So 'n Zwiegespräch
Mit ihr macht nicht alles klar,
Doch die Insel
Ist ein Teil von meinem Leben.
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Transit - Die Insel
Quelle: Youtube
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