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Joe Songtext

Du kamst zur rechten Zeit, aber du musstest nicht zur richtigen gehn.
Ich hätte alles gegeben, damit du länger bleibst, ber es half kein Beten, Betteln oder Flehen.
Nur die Besten sterben jung, was für ein dämlicher Spruch.
Er spendet mir wenig Trost und wirkt wie ein Fluch - und wirkt wie ein Fluch.

So was muss ein Papa können, das war für mich - das war für mich so normal.
Deine Bescheidenheit war beneidenswert und machte dich - dich erst so richtig genial.
Du warst ein Trümmerkind, aufgewachsen zwischen Asche und Schutt.
Was du nicht reparieren konntest, das war auch nicht kaputt.

Refrain:
Und ich wart auf ein Zeichen, doch ich warte vergeblich.
Kein Fackeln im Licht und keine Tür öffnet sich.
Ich kann es nicht glauben, es ist einfach unfassbar: Du bist nicht mehr da!
Nur noch der Schmerz in meinem Herz - in meinem Herz.

Ich hätt' gern mehr von dir gelernt, leider blieb uns - uns dafür keine Zeit.
Oft frag ich mich: Wie hättest du das jetzt gemacht, mit deiner Gewissenhaftigkeit?
Ich bin ein Teil von dir, mit jedem Tag wird's mir mehr bewusst.
Du warst für mich der Beste, und ich weiß das hast du gewusst.

Refrain

Leider hast du deine Enkel nicht mehr - nicht mehr mal gesehn.
So vieles was ich dir sagen will - vielleicht kannst du uns ja doch tatsächlich sehn.
Unendlich tiefes Leid, Emotionen die auf mich einkrachen, wie ein böser Traum!
Nur gibt es hier - nur gibt es hier kein Erwachen.

Refrain

Du hast so vieles geschaffen, mich so vieles gelehrt!
Hast mir alles gezeigt und alles erklärt.
So vieles was dich unsterblich macht.
Kein Tag vergeht, an dem ich nicht an dich gedacht!

Wir sehn uns wieder!
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Quelle: Youtube
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