Hans Songtext

von Tele

Egal was du tust, mach's gut für mich
Und wenn du dieses Jahr noch wieder kommst,
Ich bin hier und wart auf dich.
Wie auf eine Botschaft ein Signal
Ich hör es immer lauter und die Pausen werden kürzer.

Hans geht in die Welt
Und es trifft ihn so hart.
Keine Regensachen an
Und es regnet so stark.
Fällt hin, steht auf, fällt hin,
Es ist nichts mehr wie es war.
Hans geht in die Welt,
Hans geht in die Welt.

Egal was du tust, mach's nicht wie ich,
Du kannst lesen, schreiben, rechnen, lügen und noch viel mehr es hilft dir nichts.
Wenn du glaubst du bist am Ziel,
Trifft dich der Zufall,
Schnell wie ein Faustschlag,
Hart wie Licht,
Du siehst nur zu und fällst.

Hans geht in die Welt
Und es trifft ihn so hart.
Keine Regensachen an
Und es regnet so stark.
Fällt hin, steht auf, fällt hin,
Es ist nichts mehr wie es war.
Hans geht in die Welt,
Hans geht in die Welt.

Jagt ihn los
Im freien Fall
Immer nur weiter
In die Nacht
Im Mondschein klar und hell
Immer nur weiter
Weiter des morgen seins.

Ich bin wach genug, ich weiß was ich tu'.
Ich spiele in einem Film übers Alleine-sein.
Der letzte Schnitt, Weißblende, Ruh'.
Der Abspann läuft und er hört nicht auf
Unter hundert Namen seh' ich meinen auch.
Keine Ahnung, warum und wofür die mich hier brauchen.

Hans geht in die Welt
Und es trifft ihn so hart.
Keine Regensachen an
Und es regnet so stark.
Fällt hin, steht auf, fällt hin,
Es ist nichts mehr wie es war.
Hans geht in die Welt,
Hans geht in die Welt.

[Ich hab den Anfang verpasst]
Hans geht in die Welt
[Ich will das Ende nicht sehen]
Und es trifft ihn so hart.
[Ich hab die Zeit nicht gestoppt]
Keine Regensachen an
[Bis hierhin]
Und es regnet so stark.
[Ich hab den Anfang verpasst]
Fällt hin, steht auf, fällt hin,
[Ich will das Ende nicht kennen]
Es ist nichts mehr wie es war.
[Ich hab die Welt nicht erfunden]
Hans geht in die Welt,
[Bis jetzt]
Hans geht in die Welt.