Gezeiten
(Tides)
Oh ich sah dein Gesicht in meinem Traum.
Augen wo der Schatten erstickt.
Gefroren im finsteren Blick.
Und ich fühle mich wie frei brennendes Papier.
Der Wind zerschmettert mich.
Ich bin der Himmel, Ich bin der See.
Wandere weiter.
Endlose Tage irgendwie lebendig.
Starrend, träumend, kalter Regen, fließende über die Haut.
Gerade ist Nebel in meinen Augen.
Gezeiten in meinem Blut reihen sich an den hellen Mond.
Meine Seele zieht nach in die Himmel.
Stehe hier, wo die Träume noch ein zu Hause hatten.
Leerheit regiert jetzt.
Wo Hoffnung abbröckelt mit den Mauern.
Und ich fühl mich wie Staub, Licht als Luft.
Geflügelt von dem kleinsten Gebet.
Bestimmungen überall.
Wandere weiter.
Endlose Tage irgendwie lebendig.
Aufbewahren des Tempos
Starrend, träumend, kalter Regen fließt über die Haut.
Gerade ist Nebel in meinen Augen.
Gezeiten in meinem Blut reihen sich an den hellen Mond.
Meine Seele zieht nach in die Himmel.
Sterne, werden für immer am Himmel brennen.
Narben die du tief einritzt, aber niemals lernst.
Writer(s): Romy Anna Madley Croft, James Thomas Smith, Oliver Sim
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