☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext beschreibt die Sehnsucht nach Intimität und die Bitte, sich dem Verlangen hinzugeben.
- Es wird darum gebeten, nicht schüchtern zu sein, wenn das Verlangen aufkommt.
- Der Text enthält eine Metapher von einem Fluss, der die beiden Liebenden mitnimmt.
- Es wird betont, dass nur der Mund genommen wird, um der Person keine Angst zu machen.
- Insgesamt ist der Songtext eine sinnliche und metaphorische Darstellung von Verlangen, Hingabe und Lust.
Interpretation
Der Songtext
L'eau a la bouche von
Serge Gainsbourg ist ein sinnlicher und metaphorischer Song über Verlangen und Lust. Der Titel bedeutet "Wasser im Mund haben" und spielt auf den Mund als Symbol für Verlangen an. Der Text beschreibt die Sehnsucht nach Intimität und die Bitte, sich dem Verlangen hinzugeben.
Die ersten Zeilen des Textes bitten darum, der Stimme und dem Herzen zuzuhören und sich dem Verlangen hinzugeben. Es wird darum gebeten, nicht schüchtern zu sein, wenn das Verlangen aufkommt. Dies kann als Aufforderung verstanden werden, sich dem Verlangen und den sinnlichen Bedürfnissen hinzugeben, ohne Hemmungen oder Zurückhaltung.
Der Text beschreibt auch den Wunsch nach Vertrauen und Hingabe. Es wird gesagt, dass man die Person, an die der Song gerichtet ist, gefangen und ängstlich fühlen möchte. Es wird jedoch auch darum gebeten, nicht schüchtern zu sein und sich dem Verlangen ohne Angst hinzugeben.
Der Text enthält auch eine Metapher von einem Fluss, der die beiden Liebenden mitnimmt. Es wird gesagt, dass man sich dem Fluss des Verlangens hingeben und gemeinsam abtreiben möchte.
Der Text endet mit der Beschreibung einer Nacht der Leidenschaft, in der der Sänger ruhig und geduldig auf die andere Person wartet. Es wird betont, dass nur der Mund genommen wird, um der Person keine Angst zu machen.
Insgesamt ist der Songtext "L'eau a la bouche" von Serge Gainsbourg eine sinnliche und metaphorische Darstellung von Verlangen, Hingabe und Lust. Es geht darum, sich dem Verlangen hinzugeben und die Angst vor der eigenen Sinnlichkeit zu überwinden. Die Bitte, nicht schüchtern zu sein, wenn das Verlangen aufkommt, ist eine Aufforderung, die eigenen Bedürfnisse zu erkunden und auszuleben.