Interpretation
Der Songtext
Figaro von
Renato Zero erzählt von einem Erzähler, der sich als Figaro bezeichnet und von seiner Fähigkeit berichtet, Geschichten zu erfinden und zu erzählen. Er sagt, dass er bereit ist, seine eigenen Geschichten zu verkaufen und dass er die Freiheit hat, über alles zu schreiben, sei es wahr oder erfunden. Er absorbiert alle Emotionen und Gefühle und interpretiert sie dann in seinen Liedern.
Der Erzähler beschreibt sich als jemanden, dem man vertrauen kann und der überall hingehen kann, sich stürzt und wieder aufsteht, schneller als der Wind. Er sagt, dass dies sein Leben sei, mit tausend Augen wie ein Wald und einem Karussell in der Vorstadt. Er kann sein Leben nicht verleugnen und bleibt sich selbst treu, solange er über dich singen kann.
Er bietet dem Hörer an, das Beste von seinem Herzen zu nehmen, den besten Herzschlag und die erstaunlichsten Frühlinge. Er bittet darum, in die Jugend des Hörers gebracht zu werden, auf den Tisch gestellt zu werden, und dass er nie gewinnt, aber ahnen kann, welche Karten der Hörer hat.
Der Erzähler spricht davon, dass es keine Angst gibt, an die Realität gewöhnt zu sein, und dass er bereit ist, jedem zu begegnen, egal was die Wahrheit ist. Er sagt, dass er da ist und bittet darum, die Schlüssel dort zu lassen, wo man sie weiß, und dass er in der Nähe sein wird, egal wer der Hörer ist. Er möchte eine Nachricht für den Hörer hinterlassen, mit Stift und Papier, und dass diese neue Botschaft für den Hörer ist.
Am Ende des Textes spricht der Erzähler davon, wie die Melodien entstehen, aus den Tränen des Hörers und auch aus seinen eigenen. Er sagt, dass diese Melodien keine Lügen sind, sondern dass sie Geschichten sind, die sie sich erzählen. Er sagt, dass er Erfolg aus dem Leben des Hörers schöpfen und daraus ein Lied machen wird. Ein Lied. Ein Lied. Ein Lied.