Songtext
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Bedeutung von „L'anno, il posto, l'ora“
von Pooh

Überprüft von Sven
am 16. August 2023
☝️ Das Wichtigste in Kürze
  • Der Songtext handelt von Veränderungen im Leben, dem Verlassen von geliebten Menschen und der Suche nach Freiheit.
  • Es wird das Jahr 1973 erwähnt und die Bedeutung von Zeit und Ort betont.
  • Der Text beschreibt das Gefühl des Fallens und das Verschwinden von geliebten Dingen.
  • Es geht um die Vergänglichkeit des Lebens und den Wunsch, Momente festzuhalten.
  • Der Text spricht auch von der Unsicherheit über die Zukunft und die Sehnsucht nach Heimat.
  • Es wird betont, dass man nie wissen kann, ob man jemanden wiedersehen wird oder nicht.
  • Der Text endet mit der Betonung der Unaufhaltsamkeit des Windes und der Hoffnung auf Rückkehr.

Interpretation

Der Songtext L'anno, il posto, l'ora von der Band Pooh hat eine tiefe Bedeutung. Es geht um Veränderungen im Leben, um das Verlassen von geliebten Menschen und um die Suche nach Freiheit.

Im ersten Abschnitt des Textes geht es um das Jahr 1973 (L'anno, il settantatre). Es beschreibt einen Ort im arktischen Himmel (Il posto il cielo artico) und die Bedeutung der Zeit (L'ora che senso ha). Der Text sagt aus, dass der Sommer immer früh am Morgen beginnt (D'estate è sempre l'alba).

Im nächsten Abschnitt wird das Treffen mit der Unendlichkeit beschrieben (L'incontro di ogni giorno con l'immensità). Es wird angedeutet, dass dieser Moment vorbei ist (Credo finisca qua). Es wird erwähnt, dass das, was einmal hoch flog, nicht mehr fliegt (Ciò che volava in alto ormai non vola più). Es fühlt sich an, als ob man fällt (E sto cadendo giù).

Der Text beschreibt dann eine schwarze Schwalbe, die fast still in den blauen Eisschollen steht (La nera ombra di rondine è un punto quasi fermo ma che cresce tra le nuvole). Es wird erwähnt, dass sie bald verschwinden wird (Goccia d'acciaio inerte alle mie mani già che si disperderà). Es wird gesagt, dass die Flügel dem Wind verweigert werden und dass er jetzt lauter schreit (Ali negate al vento che ora stride di più).

Im nächsten Abschnitt geht es um die vielen Bilder und Geräusche des Lebens (Davanti agli occhi miei la folla delle immagini, Vertiginosamente ma per ordine in un attimo). Es wird gesagt, dass sie vorbeigehen und verschwinden (Passano e vanno via). Es wird erwähnt, dass der Wunsch besteht, den Klang des Windes und des Wassers aufzuhalten, aber es gibt keine Zeit mehr (Suoni di vento e d'acqua che fermare vorrei ma non c'è tempo ormai).

Der Text erwähnt dann, dass man nicht zu einer bestimmten Person sagen soll, dass man sie nicht wiedersehen wird, sondern dass man sagen soll, dass man es nicht weiß und dass es sein könnte, dass sie zurückkehren wird (E non dite a lei "non lo rivedrai" Dite "non si sa, forse tornerà").

Es wird dann von einem schlafenden Kind und einer duftenden Nacht gesprochen (Il bambino dorme già E la notte è profumata). Es wird erwähnt, dass die Person den Hund ruft und dann die unvollendete Decke nimmt (Lei richiama il cane e poi fra le mani prenderà La coperta mai finita). Es wird gesagt, dass die Nachbarin weggegangen ist, aber Gesellschaft geleistet hat und morgen zurückkommen wird (La vicina è andata via Ma le ha fatto compagnia E domani tornerà).

Der Text erwähnt dann, dass es bereits Sommer zu Hause ist und dass es nachts den Mond gibt (È già estate a casa mia E di notte c'è la luna). Es wird gesagt, dass jemand geschrieben hat, um herauszufinden, ob man zu Hause bleiben oder gehen kann (Lei m'ha scritto se potrò Stare a casa oppure no). Es wird erwähnt, dass die Mutter nicht weiß, ob sie in diesem Jahr zu Besuch kommen kann (C'è mia madre che non sa Se quest'anno riuscirà A venire un po' da noi).

Der Text besagt dann, dass die Sonne am Horizont ein unbewegliches Auge ist (All'orizzonte là Il sole è un occhio immobile). Es wird gesagt, dass die Nacht hier im Sommer nur ein Wort ist (È notte ma la notte qui D'estate è solo una parola).

Im letzten Teil des Textes geht es darum, dass die Seele aufgeregt und müde ist und sich nach Freiheit sehnt (Milioni di parole lascio dietro di me Milioni di perché Affascinata e stanca la mia anima va Verso la libertà). Es wird gesagt, dass die Stimme der Person, wenn sie zu anderen gelangen würde, sagen sollte, dass ein Mensch wie der Wind ist, der nie aufhört zu wehen (E se per caso a voi Giungesse ancora la voce mia Direte questo a lei "un uomo è vento quando vola"). Es wird gesagt, dass nichts den Wind aufhalten wird und dass er nicht verloren geht (E come il vento niente mai lo fermerà Non si disperderà).

Der Text endet mit der Wiederholung des Satzes "E non dite a lei "non lo rivedrai" Dite "non si sa, forse tornerà"". Es wird immer wieder betont, dass man nicht sagen soll, dass man jemanden nicht wiedersehen wird, sondern dass man nicht weiß und dass es sein könnte, dass er zurückkehrt.
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Pooh - L'anno, il posto, l'ora
Quelle: Youtube
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