Verdammt Songtext

von Peter Steinbach

Tja

1. Strophe
Die Party war schon gelaufen, aus Langeweile wollt ich grad' geh'n.
Ploetzlich sah ich zwei Augen, in solche hatt' ich noch nie geseh'n.
Da standst Du da, halb Traum, halb wahr, der Wind, der spielte in Deinem Haar.
Mit dem Mut der Verzweiflung sprach ich Dich an, im Kopf eine Achterbahn.

1. Refrain
Verdammt, faellst Du grade vom Himmel?
Verdammt, oder wo kommst Du her?
Ich steh' voellig neben mir, das ist mir niemals passiert wohoho.
Verdammt, in mir kocht es wie Lava.
Verdammt, Dich lass' ich nicht geh'n.
Ich werd' Dich verzaubern, ach, den Rest wirst Du seh'n wohoho.

2. Strophe
Die Bombe tickt, zur Flucht bleibt Dir keine Zeit.
Es ist schon verrueckt, denn ich spuer' fast Verlegenheit.
Mein Herz verlorn und Gaensehaut, im Dunkeln geht die Sonne auf.
Hast Dich lange versteckt, hey, mir ist ganz klar, dass das nur der Anfang war.

2. Refrain
Verdammt, faellst Du grade vom Himmel?
Verdammt, oder wo kommst Du her?
Ich steh' voellig neben mir, das ist mir niemals passiert wohoho.
Verdammt, in mir kocht es wie Lava.
Verdammt, Dich lass' ich nicht geh'n.
Ich werd' Dich verzaubern, ach, den Rest wirst Du seh'n wohoho.

Hey hey hey hey, hey hey hey hey

3. Refrain
Verdammt, faellst Du grade vom Himmel?
Verdammt, oder wo kommst Du her?
Ich steh' voellig neben mir, das ist mir niemals passiert wohoho.
Verdammt, in mir kocht es wie Lava.
Verdammt, Dich lass' ich nicht geh'n.
Ich werd' Dich verzaubern, ach, den Rest wirst Du seh'n wohoho.

Verdammt