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Gsehsch dert d Stärne   Songtext

Lueg emal dert ufe, gsehsch dert d Stärne
Gsehsch dr Mond, wo silberig ufgeit
U du machsch gopfridstutz e so ne Lärme
Wülls nid geng so wi s du gärn hättisch geit
Lueg emal dert ufe, gsehsch dert d Sunne
Wo sit Jahrmillione jede Tag am Himmel steit
U du arme Tropf meinsch, wüll dir öppis syg misslunge
Dass d Wält wäge däm amänt no undergeit

Ja du und ig, my Fründ, sy mer nid z erbarme
Hei grossi Plän u wette weis nid was
Mir zwe Löle gryffe nach de Stärne
Derby hätte mer s hie unger doch ganz baas
Lueg emal dert ufe, gsehsch di Wulke schwümme
Ja, die entspricht scho ender üsem Naturell
Es Bitzeli Wind u scho git s se nümm meh
Aber d Stärne lüchte nach wi vor no hell

Ja, mir zwe, mir sy Gescht im e Theater
U für kene git s es Duurabonnomänt
Da nützt is o kes Heepe u Pralaage
We dr Vorhang gheit, isch ds Stück für alli z Änd
Bis zfride, wenn im Strudel chly chasch stüüre
U we chasch fröhlech sy, bis o fröhlech I dr Not
U wenn d Dimensione schynsch z verlüüre
De lueg mal ufe u si chöme wider I ds Lot
Fragen über Peter Reber
Wo wohnt Peter Reber?
Wie alt ist Nina Reber?
Wie alt ist Peter Reber?

Album Jede bruucht sy Insel (1986)

Peter Reber
  1. 1.
    Jede bruucht sy Insel
  2. 2.
    Lieder, wo dr Wind hät gschribe
  3. 3.
    Schick mer doch e Fläschepost
  4. 4.
    Ds Oug vom Chünigsadler
  5. 5.
    Schlaf Chindli, schlaf
  6. 6.
    Näbde Schueh, wäge dir
  7. 7.
    Gsehsch dert d Stärne
  8. 8.
    Mona Lisa
  9. 9.
    Meitschibei
  10. 10.
  11. 11.
    Märit
  12. 12.
    E Gitarre im Arm
Peter Reber - Gsehsch dert d Stärne  
Quelle: Youtube
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