☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt von einem Leben im Untergrund, geprägt von illegalem Business und ständiger Gefahr.
- Der Sänger verwendet 'Telegram' als eine Art geheimes Kommunikationsmittel oder Code für seine illegalen Geschäfte.
- Es wird eine gewisse Gleichgültigkeit gegenüber der Legalität des Handelns gezeigt.
- Es gibt Hinweise auf Drogenhandel und Gewalt.
- Der Text vermittelt ein Bild von einem gefährlichen und riskanten Leben im Untergrund.
Interpretation
Der Songtext
TELEGRAM von
NGEE handelt von einem Leben im Untergrund, geprägt von illegalem Business und ständiger Gefahr. Der Sänger beschreibt seine Aktivitäten mit "Telegram", was hier als eine Art geheimes Kommunikationsmittel oder Code für seine illegalen Geschäfte steht. Er gibt an, dass jede Fahrt möglicherweise seine letzte sein könnte, was darauf hinweist, dass er sich in einer gefährlichen Situation befindet.
Der Sänger zeigt eine gewisse Gleichgültigkeit gegenüber der Legalität seines Handelns und erklärt, dass es ihm egal ist, ob es illegal oder legal ist. Es scheint, als ob er sich bewusst ist, dass er sich außerhalb der gesetzlichen Grenzen bewegt, aber dennoch weitermacht. Er beschreibt auch, dass er mit dem Türsteher Probleme hat und sich auf die Nachtschicht warten muss, um weitermachen zu können.
Es gibt auch Hinweise darauf, dass der Sänger mit Drogenhandel zu tun hat. Er erwähnt das Mischen von verschiedenen Substanzen und das Treffen sich auf dem Balkon, bis der nächste Kunde anruft. Außerdem spricht er von "Dry-Sift" und "weißem Gold", was auf Drogen wie Kokain hindeuten könnte.
Der Text enthält auch Elemente von Gewalt und Flucht. Es wird von Schüssen berichtet und von der Flucht vor der Hundertschaft der Polizei. Der Sänger beschreibt die Flucht im Auto und drückt aus, dass sein Leben von der Möglichkeit eines schnellen Endes geprägt ist.
Insgesamt vermittelt der Songtext "TELEGRAM" von NGEE ein Bild von einem gefährlichen und riskanten Leben im Untergrund, in dem illegale Geschäfte und ständige Bedrohung allgegenwärtig sind. Die Texte zeigen auch eine gewisse Gleichgültigkeit und Akzeptanz dieser Realität.