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Agonie Songtext

Lief einsam leise meinen Weg entlang
Erwartete
Den Sonnenuntergang
Doch als die Nacht erwachte
Kam die Angst
Dass ich den Sonnenaufgang
Nicht mehr sehen kann

Lider offen
Doch kein Licht
Erreicht die Innerste der Seelen
Und ein Nebel
Trübt die Sicht
Hinaus sogar hinein ins Leben
Zeit gerinnt taucht langsam
Zäh in den Lebensnebel ein
Der Ende und Beginn umwebt
Der ewig endlos scheint

Bilder zieh?n an mir vorbei
Gespinste, nichts berührendes
Schau hinterher denk nichts dabei
Alles leer
Nichts Fühlendes
Ich hör den Wind verstehe ihn
Was im Flüsterton er sagt
Als er leicht vorüber fliegt
Und meine Angst verlockt

Nun lieg ich einsam auf der Wartebank
Erwart den letzten Zug
Nach Nimmerland
Hab keine Angst mehr dafür ist's zu spät
Kann schon den Lufthauch spür?n
Der dem Zug voranweht

Leichtes Lachen ohne Klang
Ruhe fast Geborgenheit
Ich bin in einem Glück gefangen
Aus dem niemand mich befreit

(Agonie?)
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Album Ins Licht (2006)

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Letzte Instanz - Agonie
Quelle: Youtube
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