☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext drückt die Bedeutung des Glaubens an Jesus Christus aus und ermutigt dazu, trotz Schwierigkeiten und Leiden nicht zu verzweifeln.
- Der Text betont, dass Christus immer bei einem ist und niemand ihn davon abhalten kann.
- Der Songtext ermutigt dazu, den Tod nicht zu fürchten, denn er befreit uns von Leiden und führt uns in das ewige Leben.
- Es wird betont, dass die materiellen Güter und Sorgen dieser Welt vergänglich sind, während die wahre Freude und Erfüllung im Himmel bei Jesus Christus zu finden sind.
- Jesus Christus wird als der Hirte und Quelle aller Freude dargestellt, von dem nichts uns trennen kann.
Interpretation
Der Songtext
Warum sollt' ich mich denn grämen von
Kirchenlieder drückt die Bedeutung des Glaubens an Jesus Christus aus und ermutigt dazu, trotz Schwierigkeiten und Leiden nicht zu verzweifeln.
Der Text betont, dass Christus immer bei einem ist und niemand ihn davon abhalten kann. Ein Zitat lautet: "Hab' ich doch Christum noch, Wer will mir den nehmen?". Es wird gesagt, dass Gott auch in schwierigen Zeiten bei einem ist und man nicht verzweifeln sollte. Ein weiteres Zitat lautet: "Schickt er mir ein Kreuz zu tragen, Dringt herein Angst und Pein, Sollt' ich drum verzagen?". Der Text betont auch, dass Gott gerecht ist und dass er uns nicht aufgeben wird, selbst wenn wir Schwierigkeiten haben: "Fromm ist Gott und schärft mit Massen Sein Gericht, kann mich nicht Ganz und gar verlaßen".
Der Songtext ermutigt auch dazu, den Tod nicht zu fürchten, denn er befreit uns von Leiden und führt uns in das ewige Leben: "Kann uns doch kein Tod nicht töten, Sondern reißt unsern Geist Aus viel tausend Nöten". Es wird betont, dass die materiellen Güter und Sorgen dieser Welt vergänglich sind, während die wahre Freude und Erfüllung im Himmel bei Jesus Christus zu finden sind: "Was sind dieses Lebens Güter? Eine Hand voller Sand, Kummer der Gemüter. Dort, dort sind die edlen Gaben, Da mein Hirt, Christus, wird Mich ohn' Ende laben".
Der Text endet damit, dass Jesus Christus der Hirte und Quelle aller Freude ist und dass nichts uns von ihm trennen kann: "Herr, mein Hirt, Brunn aller Freuden, Du bist mein, ich bin dein, Niemand kann uns scheiden". Es wird der Wunsch ausgedrückt, Jesus Christus im Himmel zu umarmen und ewig bei ihm zu sein: "Laß mich, laß mich hingelangen, Da du mich und ich dich Leiblich werd' umfangen!".