☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Sänger fühlt sich im Himmel und als Kind Gottes
- Er ist dankbar für die Barmherzigkeit und Liebe Gottes
- Der Hirte hat ihn gefunden und auf den rechten Weg zurückgebracht
- Gott nimmt ihn liebevoll auf und befreit ihn von Schuld und Strafe
- Der Sänger wünscht sich, als Braut Christi zu sterben
Interpretation
Der Songtext
Ich bin im Himmel angeschrieben von
Kirchenlieder erzählt davon, dass der Sänger sich im Himmel fühlt und als Kind Gottes gezählt wird. Er fühlt sich von Gott geliebt und auserwählt. Der Text drückt aus, dass der Sänger sich in Gottes Armen ausruht und von seinem Vater liebevoll angesehen wird. Er kennt nur die Barmherzigkeit Gottes, durch die er ihm gefallen kann.
Der Text beschreibt auch die Dankbarkeit des Sängers gegenüber dem guten Hirten, der ihn selig gemacht hat. Der Hirte hat ihn gesucht, als er sich verirrt hat, und auf seine Wege geachtet. Der Sänger kehrt auf den rechten Weg zurück und gibt sich dem Hirten als sein Eigentum hin.
Weiterhin drückt der Text aus, wie willkommen der Sänger bei Gott ist und wie froh sich das Herz des Hirten über ihn freut. Er wird zärtlich aufgenommen und seine Seelenschmerzen verschwinden. Gott wäscht ihn rein, verbindet seine Wunden und nimmt ihn in seinen Schoß. Der Sänger erfährt Gnade und ist von Schuld und Strafe befreit.
Der Text beschreibt auch die Erquickungszeiten, in denen der Sänger eine lang ersehnte Ruhe findet und aus den Wunden Jesu einen Strom der Seligkeiten empfängt. Gott nennt ihn sein Kind und Erbe, und Jesus sagt, dass er ihm vertraut ist. Der Sänger wünscht sich, dass er als Braut Christi sterben kann.
Der Sänger fühlt sich immer noch in Gottes Gnade und nichts kann ihm die Huld Jesu rauben. Seine eigene Schwäche kann ihm nicht schaden, denn Gott hat göttliche Geduld mit ihm. Je mehr der Sänger seine Ohnmacht erkennt, desto größer wird ihm die Gnade. Wenn er dann fleht, wird sein Herz von Kummer befreit.
Der Text beschreibt, dass der Weg zum Himmel durch tiefe Wege führt und dass der Sänger nur auf diesem schmalen Steg zur Sabbatsruhe gelangen kann. In den himmlischen Chören soll sein Loblied für immer erklingen. Der Sänger bittet Gott, ihn darauf vorzubereiten.