Interpretation
Der Songtext
Die Schöne und das Biest von
Kinderlieder erzählt die Geschichte eines altbekannten Märchens, das schon seit langer Zeit existiert. Es ist eine Geschichte über Schönheit und das Innere eines Menschen.
Der Text beginnt mit den Zeilen "Märchen alt wie Stein, Längst vergang'ne Zeit, Unerreichbar schön". Diese Zeilen beschreiben die Zeitlosigkeit und Schönheit des Märchens. Es ist so alt wie ein Stein und hat schon viele Generationen überdauert.
Dann wird der erste Blick zwischen den beiden Hauptcharakteren, der Schönen und dem Biest, erwähnt. "Der erste Blick, Den man nie vergisst, Beiden unbekannt, Was sie dann verband". Diese Zeilen betonen den besonderen Moment, in dem sich die beiden zum ersten Mal begegnen und sofort eine Verbindung spüren, obwohl sie sich vorher nicht kannten.
Der Refrain des Songs beschreibt die Ewigkeit der Liebe zwischen der Schönen und dem Biest. "Ewig wie das Meer, Ewig wie der Wind, Ewig wie die Zeit, Ewig wie das Licht, Das die Nacht bezwingt". Diese Zeilen verdeutlichen, dass ihre Liebe unendlich ist, genauso wie das Meer, der Wind, die Zeit und das Licht, das die Dunkelheit besiegt.
Der Text betont auch, dass wahre Liebe diejenigen glücklich macht, die sich selbst vergessen können. "Wirklich seelig ist, Der sich selbst vergisst, Weil er wirklich liebt". Diese Zeilen zeigen, dass wahre Liebe bedeutet, sich selbst zurückzustellen und den anderen bedingungslos zu lieben.
Der Text endet mit den Zeilen "Märchen alt wie Stein, In des Dichters rein, Die Schöne und das Biest". Diese Zeilen betonen, dass das Märchen zeitlos ist und im Herzen des Dichters lebt. Es erzählt die Geschichte von der Schönen und dem Biest, die uns lehrt, dass wahre Schönheit mehr ist als nur das Äußere.