☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext handelt von den Problemen und Sorgen in der Welt, die Howard Carpendale beschäftigen.
- Er kritisiert, dass in den Nachrichten nur von Krisen und Kriegen berichtet wird und dass diejenigen, die am lautesten schreien, am meisten Aufmerksamkeit bekommen.
- Carpendale entscheidet sich trotzdem, ein Lied zu singen und hofft, dass seine Lieder ein kleines Feuer entfachen können, das noch eine Weile weiterbrennt.
- Er spricht die Ängste der Menschen vor neuen Kriegen und den Hunger betroffener Kinder an.
- Der Songtext drückt die Sorgen und den Wunsch nach Veränderung in der Welt aus, auch wenn Carpendale weiß, dass seine Lieder allein nicht viel bewirken können.
Interpretation
Der Songtext
Und da bin ich und sing ein Lied von
Howard Carpendale handelt davon, wie er sich über die Probleme und Sorgen in der Welt Gedanken macht. Er fragt sich, was mit der Welt los ist, warum so viele Menschen sorgenvolle Tage haben und warum es immer um Geld und Essen geht. Er kritisiert auch, dass in den Nachrichten nur von Krisen und Kriegen berichtet wird und dass diejenigen, die am lautesten schreien, am meisten Aufmerksamkeit bekommen. Er sagt, dass ein Menschenleben heutzutage nicht viel wert zu sein scheint.
Trotz all dieser Probleme entscheidet sich Carpendale, ein Lied zu singen. Er fragt sich, ob es sinnvoll ist, was er tut, obwohl er weiß, dass man mit Liedern nicht viel verändern kann. Aber er hofft, dass seine Lieder zumindest ein kleines Feuer entfachen können, das noch eine Weile weiterbrennt, auch wenn er sich von den Menschen trennt.
Carpendale spricht auch die Ängste der Menschen vor neuen Kriegen an und erwähnt, dass viele Kinder vom Hunger betroffen sind. Er stellt fest, dass man nur die Zeitung überfliegen muss, um zu erkennen, dass es auf nichts mehr einen Reim gibt.
Insgesamt drückt der Songtext die Sorgen und den Wunsch nach Veränderung in der Welt aus, auch wenn Carpendale weiß, dass seine Lieder allein nicht viel bewirken können.