☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt von der Ablehnung von Vernunft und dem Wunsch nach einer Nacht voller Wunder.
- Die Protagonistin sehnt sich nach Abenteuer und Leidenschaft, anstatt sich an Vernunft und Regeln zu halten.
- Die Botschaft des Liedes ist, dass es in Ordnung ist, manchmal unvernünftig zu sein und sich vom Alltag abzulenken.
Interpretation
Der Songtext
Wer will denn schon vernünftig sein von
Helene Fischer handelt von der Ablehnung von Vernunft und dem Wunsch nach einer Nacht voller Wunder. Die Protagonistin des Liedes sehnt sich nach Abenteuer und Leidenschaft, anstatt sich an Vernunft und Regeln zu halten.
In den Zeilen "Du hast doch wohl nicht echt geglaubt, dass ich ein Engel bin" wird deutlich, dass die Sängerin nicht perfekt ist und auch Fehler macht. Sie möchte nicht als perfekt angesehen werden, sondern als Mensch, der seine eigenen Wünsche und Fantasien hat. Sie fordert den Zuhörer auf, den nächsten Schritt zu wagen und sich von Vernunft und Ängsten zu befreien.
Der Refrain des Liedes betont, dass niemand vernünftig sein will in einer Nacht voller Wunder. Die Protagonistin lädt den Zuhörer ein, sich in ihr Herz zu schleichen und die Sorgen und Probleme des Alltags hinter sich zu lassen. Sie will die Welt in ein helles Licht verwandeln und das Leben genießen, anstatt sich an Konventionen zu halten.
Der Text vermittelt die Botschaft, dass es in Ordnung ist, manchmal unvernünftig zu sein und sich von Träumen und Leidenschaft leiten zu lassen. Es geht darum, das Leben in vollen Zügen zu genießen und sich vom Alltag abzulenken. Die Sängerin möchte den Zuhörer ermutigen, das Leben in vollen Zügen zu leben und die Vernunft hin und wieder beiseite zu schieben.