Die Nacht erwacht, die Erde träumt
Der Mond trägt sein silbern Gewand
Das schönste Kleid und ihr zum Dank
Hat er mit funkelnden Sternen gesäumt.
Der Wind, er weht so leis und lacht,
Schenkt uns eine Wiege aus Klee
Mit Wolken und Liedern im See
Aus silbernem Traumzeug gemacht.
Weit wie die Nacht
Weit wie Wogen
Wiegt sie dich sacht.
Writer(s): Bernd Wendlandt, Ingo Politz, Ruediger Maul, Niel Mitra, Oliver Pade, Katja Moslehner, Fiona Rueggeberg
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