☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Frustration und Enttäuschung über leere Versprechen und fehlende Ehrlichkeit in der Gesellschaft
- Wunsch nach Gleichberechtigung und Enttäuschung über deren mangelnde Umsetzung
- Kritik am Opportunismus und der Abhängigkeit von Geld
- Entschlossenheit, keine weiteren Fehler zu machen und keine leeren Versprechungen mehr zu akzeptieren
Interpretation
Der Songtext
Promises von
Face to Face handelt von Frustration und Enttäuschung über leere Versprechen und die fehlende Ehrlichkeit in der Gesellschaft. Der Sänger stellt Fragen wie "Was ist los mit meiner Sichtweise? Ist sie nicht gut genug für dich?" und "Was ist los mit der Wahrheit? Gibt es überhaupt noch etwas davon, das wir sehen können?" Er ist frustriert darüber, dass die Realität nicht seinen Erwartungen entspricht und dass Versprechen oft nicht eingehalten werden.
Der Text thematisiert auch den Wunsch nach Gleichberechtigung und die Enttäuschung darüber, dass diese oft nicht erreicht wird. Der Sänger singt: "Das ist nicht der Weg, wie es sein sollte. Das ist nicht die Bedeutung von Gleichberechtigung." Er möchte keine leeren Versprechungen und herablassende Worte mehr hören. Er fordert Ehrlichkeit und Taten: "Du kannst fast alles tun, solange es genau so ist, wie ich es sage."
Es wird auch die Idee des Opportunismus angesprochen. Der Sänger sagt, dass Chancengleichheit zwar vorhanden ist, aber man genug Geld haben muss, um sie nutzen zu können: "Chancen sind frei, aber stell sicher, dass du genug Geld hast, um sie zu bezahlen."
Der Text reflektiert zudem die Entschlossenheit des Sängers, keine weiteren Fehler zu machen und keine leeren Versprechungen mehr zu akzeptieren: "Ich werde nicht dieselben Fehler machen, es kann keine andere Möglichkeit geben."
Insgesamt drückt der Songtext "Promises" von "Face to Face" die Frustration über leere Versprechen und fehlende Ehrlichkeit aus und fordert eine Veränderung.