Hätt' ich einer Taube Schwingen,
Sollten sie mich zu ihr bringen.
Was geschieht, ich will allein
Stets bei ihr nur immer sein
- dort in den Armen der Liebsten.
Möchte ihre Haut berühren,
Möchte ihre Lippen spüren,
Sehne mich nach ihrem Schmeicheln,
Ihrer Hände zartem Streicheln
- dort in den Armen der Liebsten.
Sehne mich nach ihrem Lachen
Tag für Tag schon beim Erwachen.
Ruht ihr Kopf an meiner Brust,
Wird die Ruhe mir zur Lust
- dort in den Armen der Liebsten.
Sehne mich nach unsrem Kinde,
Zeig ihm Blumen, die ich finde.
Will ihm seinen Weg bereiten,
Stärken mich die Zärtlichkeiten
- dort in den Armen der Liebsten.
Reich und heiter wär das Leben,
Könnt ich ihnen alles geben,
Vollen Herzens geb ich meine
Ganze Liebe dir für deine
- dort in den Armen der Liebsten.
Immer wieder möcht ich singen,
Soll'n Sehnsucht und Begehren klingen,
Bis die Feuer sich entzünden,
Selig in Erfüllung münden
- dort in den Armen der Liebsten.
Ungeduld brennt wie ein Feuer,
Denn die Heimkehr ist mir teuer.
Alle Schlachten, die ich schlage,
Dienen diesem einen Tage
- dort in den Armen der Liebsten.
Will für uns den Himmel bauen,
Dauerhaft und hoch im Blauen.
Glaube mir, ich bleibe dein
Und will es für immer sein
- in den Armen der Frau, die ich liebe.