☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt von einem Gefängnisinsassen, der seine Unschuld beteuert und sich nach Freiheit sehnt.
- Es wird betont, dass der Protagonist noch nie in Oxford Town war, um seine Unschuld zu beweisen.
- Der Text reflektiert das Gefühl der Frustration, des Bedauerns und des Verlangens nach Gerechtigkeit.
- Es wird erwähnt, dass der Protagonist von einem Privatdetektiv und einem Gefängnispfarrer begleitet wird und um Gottes Hilfe fleht.
- Der Song endet mit dem Hinweis auf das Ende des 20. Jahrhunderts und die Notwendigkeit für Veränderungen.
Interpretation
I Have Not Been to Oxford Town ist ein Song von
David Bowie, der von einem Gefängnisinsassen handelt, der seine Unschuld beteuert und sich nach Freiheit sehnt. Der Text reflektiert das Gefühl der Unschuld und das Verlangen nach Gerechtigkeit.
Im ersten Vers beschreibt Bowie das Opfer namens Baby Grace, das ein junges Mädchen ist. Die Zeilen "And the wheels are turning, turning / For the finger points at me" deuten darauf hin, dass er fälschlicherweise beschuldigt wird. Er betont, dass er noch nie in Oxford Town gewesen ist, um seine Unschuld zu beteuern.
Im zweiten Vers erwähnt Bowie, dass er von einem Privatdetektiv und einem Gefängnispfarrer begleitet wird. Er fürchtet, dass seine Tage gezählt sind und fleht Gott an, ihn hier herauszuholen. Er betont erneut, dass er nie in Oxford Town war, um seine Unschuld zu beweisen.
Im dritten Vers reflektiert Bowie über das, was hätte sein können, wenn er bestimmte Entscheidungen anders getroffen hätte. Er erwähnt eine Person namens Ramona und betont, dass er nur seine Rechnung bezahlt hätte. Es scheint, dass er bedauert, dass er in dieser Situation gelandet ist und dass er nie die Möglichkeit hatte, nach Oxford Town zu gehen.
Der Text endet mit der Wiederholung der Zeilen "Toll the bell / Pay the private eye / All's well / 20th century dies", was darauf hinweist, dass das 20. Jahrhundert zu Ende geht und die Zeit für eine Veränderung gekommen ist.
Insgesamt drückt "I Have Not Been to Oxford Town" das Gefühl der Frustration, des Bedauerns und des Verlangens nach Gerechtigkeit aus. Es ist ein Song, der die Zuhörer dazu ermutigt, für ihre Unschuld zu kämpfen und für das einzustehen, was richtig ist.