Songtext
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Bedeutung von „Le fermier“
von Dalida

Überprüft von Sven
am 19. September 2023
☝️ Das Wichtigste in Kürze
  • Der Songtext zeigt die Kontraste zwischen dem ländlichen Leben und dem städtischen Leben auf.
  • Es thematisiert die Einsamkeit und Entfremdung des Bauern in der Stadt.
  • Der Text drückt die Sehnsucht des Bauern nach seinem alten Leben aus.

Interpretation

Le fermier von Dalida erzählt die Geschichte eines Bauern, der seine Farm verlässt und in die Stadt zieht. Der Songtext zeigt die Kontraste zwischen dem ländlichen Leben und dem städtischen Leben auf und thematisiert die Einsamkeit und Entfremdung des Bauern in der Stadt.

Im ersten Teil des Textes wird der Bauernhof am frühen Morgen beschrieben. Der Bauernhof wird als Ort der Schönheit und des Reichtums dargestellt, da die Sonne aufgeht und das goldene Licht auf die Wiesen fällt. Der Text sagt: "Un manteau de laine dans les mains de l'or" (Ein Wollmantel in goldenen Händen), was bedeutet, dass der Bauer seinen Wollmantel in der Hand hält, der wie Gold aussieht. Dies symbolisiert den Wert und die Bedeutung der Arbeit des Bauern.

Dann wird beschrieben, wie der Bauer von den Menschen und dem Zug aus seinem Garten vertrieben wird. Dies deutet darauf hin, dass der Bauer gezwungen ist, seinen Bauernhof zu verlassen und in die Stadt zu gehen. Der Text sagt: "Il faut bien que passe / Les hommes et le trains" (Es muss passieren / Die Menschen und die Züge). Dies zeigt, dass der Fortschritt und die Modernisierung den Bauer dazu zwingen, sein traditionelles Leben aufzugeben.

Im zweiten Teil des Textes wird der Bauernhof im Gegensatz zur Stadt dargestellt. Der Bauer lässt die Schlüssel zurück und seinen Wollmantel, da er jetzt kein Bauer mehr ist. Er geht in die Stadt und glaubt, dass die Stadt ihm die Hand geben wird. Doch der Text sagt: "Mais l'homme des villes / N'a pas de jardin" (Aber der Stadtmensch / Hat keinen Garten). Dies bedeutet, dass der Bauer in der Stadt keine Verbindung zur Natur hat und sich einsam fühlt.

Der Songtext zeigt die Schwierigkeiten und Enttäuschungen, mit denen der Bauer in der Stadt konfrontiert ist. Es ist eine Reflexion über den Verlust der traditionellen Lebensweise und den Mangel an Verbindung zur Natur. Der Text drückt auch die Sehnsucht des Bauern nach seinem alten Leben aus. Dies wird durch die Wiederholung des Refrains "Ah, ah, ah..." betont, was eine Mischung aus Wehklagen und Sehnsucht darstellt.
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Dalida - Le fermier
Quelle: Youtube
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