☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext handelt von den Herausforderungen des Lebens und dem Streben nach Glück und Erfolg.
- Der Sänger reflektiert, dass er manchmal zweifelt und sich bewusst ist, dass andere Menschen versuchen, das zu erreichen, was ihm gehört.
- Der Refrain betont, dass der Sänger seit Tagen wach ist und das Leben in der Nacht genießt, während er gleichzeitig seine Ängste ausdrückt.
- Der Sänger spricht auch über seine Lebensumstände, wie sein Zuhause und seinen im Gefängnis sitzenden Bruder.
- Insgesamt drückt der Songtext die Kämpfe und Ängste des Sängers aus, während er versucht, sein Leben zu leben und Erfolg zu haben.
Interpretation
Der Songtext
Living Life, In The Night von
Cheriimoya handelt von den Herausforderungen des Lebens und dem Streben nach Glück und Erfolg. Der Sänger reflektiert, dass er manchmal zweifelt und sich bewusst ist, dass andere Menschen versuchen, das zu erreichen, was ihm gehört.
Der Text beginnt mit der Zeile "Lord knows and I think I know it too sometimes", was bedeutet, dass der Sänger weiß, dass Gott und er selbst manchmal wissen, was vor sich geht. Er fühlt, dass andere Menschen nach dem greifen, was ihm gehört.
Der Refrain des Liedes betont, dass der Sänger seit Tagen wach ist und das Leben in der Nacht genießt. Er betet zu Gott und hofft, dass er nicht in der Nacht stirbt. Hier drückt er seine Angst aus und zeigt, dass er sich bewusst ist, wie riskant sein Lebensstil sein kann.
Im zweiten Teil des Textes spricht der Sänger über seine Lebensumstände. Er erwähnt, dass er zwei Schlafzimmer hat und sieben Kinder, was nicht richtig sein kann. Er erwähnt auch seinen im Gefängnis sitzenden Bruder, aber sagt, dass sie trotz der Schwierigkeiten in Ordnung sind. Er hat versucht, ein Lächeln zu erhaschen, aber er sieht, dass er wahrscheinlich nicht einmal 35 Jahre alt wird.
Insgesamt drückt der Songtext die Kämpfe und Ängste des Sängers aus, während er versucht, sein Leben zu leben und Erfolg zu haben. Er erkennt, dass es Menschen gibt, die versuchen, das zu erreichen, was ihm gehört, aber er bleibt stark und hofft auf ein besseres Leben.